Neumarktkirche
Die weitgehend original erhaltene romanische Neumarktkirche wurde bereits 1188 in einer Urkunde Kaiser Friedrichs I. Barbarossa erwähnt. 1973 als Gotteshaus aufgegeben, wurde die Kirche 1992-95 umfassend saniert und dabei der Fußboden auf sein ursprüngliches Niveau abgesenkt. Der so wiederhergestellte großartige romanische Raum bietet für Konzerte eine hervorragende Akustik. Einmalig in Mitteldeutschland ist die Knotensäule am spätromanischen Hauptportal.
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