Markt mit Stadtkirche
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Die Stadtkirche St. Maximi wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt. Im 15. Jh. erfolgte der Umbau zu einer spätgotischen Hallenkirche. Vom südlich der Kirche liegenden Grünen Markt gelangt man durch eine kleine Schlippe – eine enge Gasse zwischen den Häusern – auf den Markt mit dem Staupenbrunnen (1545) und der Staupensäule.
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